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Voller Vorfreude in die Osterzeit

Im Kirchenkalender ist Ostern das wichtigste Fest – immer an dem Wochenende, das auf den ersten Vollmond nach Frühlingsanfang folgt. Das Wort „Ostern“ geht wahrscheinlich zurück auf die germanische Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin „Eostrae“, zu deren Ehren in dieser Jahreszeit ein Fest gefeiert wurde.

Der Wald – Lebensraum und Lebensstifter

Unsere Wälder sind wichtige Ökosysteme und doch behandeln wir unsere Wälder vielerorts so, als wären sie uns nichts wert. So werden immer noch pro Jahr geschätzte neun Millionen Hektar Naturwälder, insbesondere in den Tropen, zerstört. Ich habe mich mit Christian Stierstorfer, Waldexperte beim LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.), über den Zustand […]

Winterurlaub ohne Nebenwirkungen – geht das?

Alpines Skifahren wirkt etwas aus der Zeit gefallen in Zeiten von Klimawandel und Umweltkrisen, die Popularität des Wintersports ist aber ungebrochen. Rund 13 Millionen Deutsche haben laut dem Statistikportal Statista 2022 Winterurlaub geplant. Da man für alpinen Skigenuss immer weiter weg und höher hinauf muss, hier ein paar Alternativen wie Sie trotzdem Ihren Winterspaß haben […]

Bio entdecken rund um die BIOFACH 2023

Endlich ist es wieder soweit! Nach zwei Jahren Pause und einer BIOFACH Sommeredition wird Nürnberg wieder zur gewohnten Zeit im Februar zur Hauptstadt der Biowelt. Vom 14. Februar bis zum 17. Februar öffnet die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, parallel zur VIVANESS, Internationaler Fachmesse für Naturkosmetik, wieder ihre Pforten für Fachpublikum aus aller Welt.

„Bio als Inflationsbremse“

Bio-Lebensmittel und -Produkte sind gut für Mensch, Tier, Klima und Umwelt – aber aktuell gibt es noch eine erstaunliche Entwicklung, die uns allen gefallen dürfte: Bio erweist sich in der anhaltenden Krise auch als preisstabil und teilweise günstiger als konventionelle Produkte.

Mit guter Energie ins neue Jahr

Aktuell liegt die Inflationsrate gemäß dem statistischen Bundesamt auf einem Rekordhoch von 8,6 %, für Nahrungsmittel gar bei 20,7 %. Angeführt wird diese Negativliste allerdings von den Energiepreisen. Hier beträgt die Preissteigerungsrate gar 24,4 %.